21 Oktober 2005

In der Psychologie wird unterschieden zwischen „Through-timern“ und „In-timern“. Dies sind zwei verschiedene Formen der Wahrnehmung des Zeitverlaufs.

Die „Through-timer“ planen ihren Tages- und Wochenablauf termingerecht, halten sich an festgelegte Zeiten und überblicken größere Zeitspannen. Die „In-timer“ dagegen sehen vor allem den jeweiligen Moment und „leben im Augenblick“. Deshalb kann es zu Schwierigkeiten mit der Pünktlichkeit kommen.

Auf etwa 50 „Through-timer“ kommen 3 „In-timer“.
(33/50 * 3 = 1,98 ;-)
Quelle siehe Ganz unten

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